In den kommenden zwei Jahren wird Der Paritätische Sachsen-Anhalt zusammen mit der IKK gesund plus ein gemeinsames Gesundheitsprojekt umsetzen. Ab sofort können Maßnahmen noch strukturierter und vielfältiger angeboten und umgesetzt werden. Dabei werden die Wünsche und Bedarfe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt in die Initiativen und Programme einfließen.

Gesundheit und damit auch Leistungsfähigkeit ist eine wichtige Voraussetzung um gute Arbeit zu leisten. „Mit dem Projekt verfolgen wir das Ziel, das persönliche Wohlbefinden unseres Personals zu verbessern. Dabei ist uns besonders wichtig, Gesundheit ganzheitlich zu denken.“, so Antje Ludwig, Landesgeschäftsführerin des Paritätischen Sachsen-Anhalt.

Durch die verschiedenen Aufgabenbereiche im Unternehmen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedensten Belastungen ausgesetzt. Die körperlich anstrengenden Aktivitäten vorwiegend bei sitzenden Tätigkeiten an Bildschirmarbeitsplätzen führen häufig zu Schulter- und Nackenbeschwerden, weil das Muskel-Skelett-System einseitig belastet wird. Hinzu kommen Stressbelastungen in den verschiedenen Tätigkeitsprofilen.

Mit der Kooperation verfolgen die Akteure das Ziel, die Gesundheit innerhalb der Belegschaft aktiv zu fördern und zu stärken. Die Maßnahmen sollen ferner der Prävention und damit der Vermeidung von Erkrankung dienen. Die IKK gesund plus verfolgt einen breiteren Ansatz in der Gesundheitsförderung und nimmt dabei Beschwerden ins Visier, bevor sie auftreten. Doreen Steinforth, Gesundheitsmanagerin der IKK gesund plus, stellt darüber hinaus auch das Thema Arbeitszufriedenheit in den Mittelpunkt. „Deshalb werden den Beschäftigten nicht nur Anregungen und Tipps zur Erhaltung ihrer Gesundheit vermittelt, sondern sie selbst sollen die Möglichkeit erhalten, aktiv am Arbeitsplatz mitzuwirken.“ 

Zum Auftakt des Projektes fand der 1. Gesundheitstag statt. Hier einige Impressionen…

Für Rückfragen:
Romy Kauß
Referentin für Gesundheit und Selbsthilfe
Tel.: 0391 – 62 93 511
rkauss(at)paritaet-lsa.de