Verleihung Deutscher Sozialpreis
Noch 100 Tage bis zum Deutschen Sozialpreis 2025 – das sind die Nominierten
Der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert die Bundesregierung eindringlich dazu auf, bei der Verteilung des neuen Sondervermögens [Infrastruktur & Klimaneutralität] die sozialen Belange angemessen zu berücksichtigen. Antje Ludwig, Geschäftsführerin des Paritätischen Sachsen-Anhalt: „Eine gute, verlässlich finanzierte soziale Infrastruktur ist für unser Land unverzichtbar: Kindertagesstätten, Pflegeeinrichtungen, Beratungsstellen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Angebote für Menschen mit Behinderungen bilden das Fundament unserer funktionierenden Gesellschaft. Diese Bereiche leiden seit Jahren unter chronischer Unterfinanzierung und drohen den gesellschaftlichen Herausforderungen nicht mehr gewachsen zu sein.“ Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen bietet nun die historische Chance, nicht nur die physische, sondern auch die soziale Infrastruktur Deutschlands zukunftsfähig zu gestalten. Die Verteilung der Mittel darf nicht einseitig technische Infrastruktur bevorzugen. Soziale Träger und ihre Einrichtungen müssen einen fairen Anteil erhalten, um ihre gesellschaftlich unverzichtbare Arbeit auch zukünftig leisten zu können. Nur so wird Deutschland den sozialen Zusammenhalt stärken und allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglichen. Antje Ludwig: „Das Sondervermögen darf nicht zu einem reinen Infrastrukturprogramm für Straßen und Schienen werden. Soziale Infrastruktur – von der Kita bis zum Pflegeheim – ist genauso systemrelevant wie jede Brücke oder jedes Stromnetz. Wir fordern die Bundesregierung auf: Vergessen Sie bei der Verteilung dieser historischen Summe nicht die Menschen, die täglich auf funktionierende soziale Strukturen angewiesen sind. Eine gerechte Gesellschaft braucht beides – moderne Technik und starke soziale Netze.„Soziale Infrastruktur stärken – Sondervermögen gerecht verteilen
Noch 100 Tage bis zum Deutschen Sozialpreis 2025 – das sind die Nominierten
Kreative Jugendarbeit mit Tape Art – bei ‚Young Generation‘ und ‚Techna‘
Auf Besuch beim Kinderschutzbund Bezirksverband Halle (Saale)
Die Kreisgruppe Mansfeld-Südharz ist Teil des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen-Anhalt und vertritt die Interessen ihrer Mitgliedsorganisationen im Landkreis Mansfeld-Südharz.
Die paritätische Mitgliedsorganisation „Bürgerinitiative Stendal e.V.“
Magdeburger Förderkreis krebskranker Kinder feiert Jubiläum
Verhandlungen „GK 131“ - Anlage 11 u.a.
Informationen über die geänderten Laufzeiten zur Zweckbindung seitens der Stiftung Deutsches Hilfswerk
Verhandlungen „GK 131“, Weiterverhandlung zu den Musterleistungsbeschreibungen
Träger von Kindertagesstätten und Horten unter dem Dach des Paritätischen Sachsen-Anhalt
Träger von Hilfen zur Erziehung unter dem Dach des Paritätischen Sachsen-Anhalt
Verteiler: Alle Träger im Bereich Altenhilfe und Pflege: RV SGB XI vollstationär/ Bitte um Rückmeldung
Der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert die Bundesregierung eindringlich dazu auf, bei der Verteilung des neuen Sondervermögens [Infrastruktur & Klimaneutralität] die sozialen Belange angemessen zu berücksichtigen. Antje Ludwig, Geschäftsführerin des Paritätischen Sachsen-Anhalt: „Eine gute, verlässlich finanzierte soziale Infrastruktur ist für unser Land unverzichtbar: Kindertagesstätten, Pflegeeinrichtungen, Beratungsstellen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Angebote für Menschen mit Behinderungen bilden das Fundament unserer funktionierenden Gesellschaft. Diese Bereiche leiden seit Jahren unter chronischer Unterfinanzierung und drohen den gesellschaftlichen Herausforderungen nicht mehr gewachsen zu sein.“ Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen bietet nun die historische Chance, nicht nur die physische, sondern auch die soziale Infrastruktur Deutschlands zukunftsfähig zu gestalten. Die Verteilung der Mittel darf nicht einseitig technische Infrastruktur bevorzugen. Soziale Träger und ihre Einrichtungen müssen einen fairen Anteil erhalten, um ihre gesellschaftlich unverzichtbare Arbeit auch zukünftig leisten zu können. Nur so wird Deutschland den sozialen Zusammenhalt stärken und allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglichen. Antje Ludwig: „Das Sondervermögen darf nicht zu einem reinen Infrastrukturprogramm für Straßen und Schienen werden. Soziale Infrastruktur – von der Kita bis zum Pflegeheim – ist genauso systemrelevant wie jede Brücke oder jedes Stromnetz. Wir fordern die Bundesregierung auf: Vergessen Sie bei der Verteilung dieser historischen Summe nicht die Menschen, die täglich auf funktionierende soziale Strukturen angewiesen sind. Eine gerechte Gesellschaft braucht beides – moderne Technik und starke soziale Netze.„Soziale Infrastruktur stärken – Sondervermögen gerecht verteilen
09:00 – 11:00
Noch freie Plätze verfügbar: 9
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