“Wie lange halten wir das noch aus? - Resolution des PARITÄTISCHEN zur Situation in der Eingliederungshilfe

17.06.2012

Unter dem Titel „Sonntags schön reden und montags anders handeln ...“ stellten die Träger von „Hilfen für Menschen mit Behinderungen“ unter dem Dach des PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt bereits 2009 die Frage, “wie viel ist es dem Land wert, die Arbeit mit behinderten Menschen zu vergüten?“.

Unter dem Titel „Sonntags schön reden und montags anders handeln ...“ stellten die Träger von „Hilfen für Menschen mit Behinderungen“ unter dem Dach des PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt bereits 2009 die Frage, “wie viel ist es dem Land wert, die Arbeit mit behinderten Menschen zu vergüten?“. Um der unhaltbaren Situation der anhaltenden Verzögerung der Verhandlungen seitens der Sozialagentur ein Ende zu setzen verabschiedete die Trägerversammlung „Hilfen für Menschen mit Behinderung“ eine Resolution, die an den Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt, an das Ministerium für Arbeit und Soziales sowie an die Mitglieder des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Landtages übergeben wurde.

Das Papier diente am 16. Mai 2012 in der 14. Sitzung des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Landtages als Grundlage für den Tagesordnungspunkt „Arbeitsweise der Sozialagentur den aktuellen Problemlagen in der Eingliederungshilfe und den Erfordernissen der UN-Behindertenrechtskonvention anpassen“. In dessen Ergebnis vereinbarte der Ausschuss, nach der Sommerpause 2012 ein Fachgespräch durchzuführen.

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Ralf Hattermann

Referent Hilfen für Menschen mit Beeinträchtigungen
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Ralf Hattermann

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