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10.12.2017

Finale und Preisverleihung am 27. September 2015 in Stendal. Die zehn Finalisten über 38 Bewerbungen aus ganz Sachsen-Anhalt für unseren Kunst und Kulturwettbewerb „reflect“ haben ihre Beiträge im Theater der Altmark in Stendal präsentiert und die SiegerInnen in den Kategorien wurden prämiert. Dieser Impuls richtet sich an Menschen mit und ohne Behinderung in unserem Bundesland. Er hat das Ziel, auf verschiedenste Formen hinzuweisen, durch die Menschen an einem selbstbestimmten Leben

Finale und Preisverleihung am 27. September 2015 in Stendal. Die zehn Finalisten über 38 Bewerbungen aus ganz Sachsen-Anhalt für unseren Kunst und Kulturwettbewerb „reflect“ haben ihre Beiträge im Theater der Altmark in Stendal präsentiert und die SiegerInnen in den Kategorien wurden prämiert. Dieser Impuls richtet sich an Menschen mit und ohne Behinderung in unserem Bundesland. Er hat das Ziel, auf verschiedenste Formen hinzuweisen, durch die Menschen an einem selbstbestimmten Leben gehindert werden. So kann es um Vorbehalte und Vorurteile gehen, denen Menschen mit Handicaps tagtäglich begegnen oder auch um die Auseinandersetzung mit Intoleranz. Die Bewerber sind bei der Auswahl ihrer Ideen und Präsentationsmöglichkeiten völlig frei, so konnten sie u.a. lyrische, tänzerische sowie malerische oder filmische Beiträge unter dem Motto „Was behindert uns in der Gesellschaft?“ einreichen. Die Jury um  Cordula Jung, Johannes Muschal, Bernd Zürcher und Andreas Bredow hatt nun die zehn zum Finale nominierten Beiträge ausgewählt. Die Finalisten präsentierten ihre Beiträge nun beim großen Finale am 27. September im Theater der Altmark live und per Video vor dem Publikum.

Das Resümee der Organisatoren zur Preisverleihung:
„Der Veranstaltungstag und die 10 Beiträge waren sehr erfolgreich und spannend. Alle Beteiligten waren begeistert. Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Siegerehrung. Den zweiten Platz hat Steffen Klein gemacht. Dieser hat Tim Bentzkos Song "Nur noch kurz die Welt retten" live auf der Bühne in Gebärdensprache übersetzt. Die Jury hat sich dieses Jahr für zwei erste Plätze entschieden: Hovhannes Martirosyan von der FH Magdeburg mit seinem Film „Zukunft in unseren Händen“.
Ebenfalls den ersten Platz sowie den Publikumspreis hat das Projekt "Ich sehe was, was du nicht siehst" von der AG Wertvoll erhalten. Die Stendaler Pestalozzi-Schule und Streetworker erarbeiteten einen Rap und erhielten bei der Umsetzung Unterstützung von Schülern des Winckelmann-Gymnasiums und der Komarow-Sekundarschule."
 

Lesen Sie hier den ausführlichen Beitrag der Stendaler Volksstimme zur Preisverleihung.

Hier sehen Sie Bilder zur Veranstaltung (mit Klick auf ein Bild öffnet sich die Bildgalerie):

 

 

 

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